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BEST OF 2015

Hallo Ihr Lieben. Ich fasse es nicht, es ist bereits wieder ein Jahr vorüber. Unglaublich. Nun sitze ich in meinem Bett, am 30. Dezember 2015 20:47 Uhr, und überlege mir, was ich schreiben soll.

Ich schaue die letzten Best of 2013 und Best of 2014 Posts durch. Unglaublich, was wir in den letzten fünf Jahren alles erleben durften. Einfach unfassbar. Oh stimmt, wir hatten dieses Jahr das fünfjährige Jubiläum. An vieles kann ich mich kaum erinnern, so vieles durften wir sehen, erleben und lernen. Und wieder mal bin ich einfach unendlich Dankbar für dieses Leben. Dankbar für diese Freiheit und diese Möglichkeiten. Ich kann es kaum in Worte fassen, wie unglaublich froh ich über mein momentanes Leben bin. Es scheint alles perfekt. Nun habe ich Angst, Angst vor dem nächsten Unglück. Es kann ja nicht besser werden – oder? Nur schlechter – oder? Ich möchte aber nicht mehr daran denken und die Gegenwart geniessen. Das hier und jetzt.

Heute hatte ich einen wunderschönen Tag mit meiner Familie. Wie dankbar ich bin, dass ich an einem Mittwoch den gesamten Tag einfach so mit meiner Familie verbringen kann und nicht arbeiten muss. Ich muss niemanden fragen, ob ich frei nehmen kann. Ich muss keine Ferientage einsetzten, um den Geburtstag von meinem Grossvaters zu feiern. Keine wütenden Mitarbeiter, die Kunden oder Arbeit übernehmen müssen – nur weil man ja „nur“ mit seiner Familie unter der Woche etwas Zeit verbringen möchte.

Da fällt mir ein trauriger Gedanke ein: So viele Menschen verbringen ihr Leben mit einer Tätigkeit/Arbeit die sie halbwegs mögen. 58 Jahre täglich denselben Tagesablauf. Aufstehen, arbeiten, zu Bett gehen. Einmal in der Woche sieht man vielleicht seine Freunde. Man geht zusammen in den Club, betrinkt sich. Geht nach Hause. An einem der zwei freien Tage macht man Hausarbeit. Am anderen geht man einkaufen oder trifft, wenn es einen wichtigen Grund gibt, jemanden aus der Familie. Dann beginnt wieder alles von vorne. Zwischendurch bekommt man vielleicht Kinder. Wechselt die Arbeitsstelle. Zwischendurch gibt es vielleicht eine Lohnerhöhung. Man freut sich. Denn jetzt kann man sich endlich das lang ersehnte teure Auto leisten oder man kann endlich einen Kredit für ein neues Haus aufnehmen. Dann schläft man, arbeitet, schläft, arbeitet, schläft, arbeitet. Irgendwann mal die lang ersehnte Pension. Endlich die Freiheit. Endlich kann ich machen, was ich mag. Immerhin habe ich ja noch ganze 15 Jahre Freiheit. Die restlichen 58 Jahre habe ich sehr gerne geopfert, um 15 Jahre meines Lebens „Frei“ zu sein.

Nun frage ich mich – ist dass das Leben? Leben wir, um zu arbeiten und um zu konsumieren? Leben wir wirklich nur dafür? Leben wir dafür, um täglich acht Stunden mit Menschen zu verbringen, die wir uns nicht aussuchen können. Täglich acht Stunden um Geld zu verdienen, um das Dach zu bezahlen, das wir zehn Stunden am Tag benötigen, um uns von der Arbeit, die wir nicht mögen, zu erholen?

Als ich mit 16 Jahren meine Ausbildung als Coiffeuse begann, fragte ich in meiner vierten Arbeitswoche eine Mitarbeiterin: „Rita, weshalb arbeiten wir?“ Rita antwortete: „Anja, wir arbeiten, damit wir uns schöne Dinge wie Uhren oder Urlaub leisten können!“ Ich dachte nicht viel darüber nach, akzeptierte diese Antwort und wischte weiterhin das Haar zusammen. Ich vergass diese unglaublich gute Frage – acht Jahre lang! Heute lautet meine Antwort: „Rita, wir arbeiten, weil es uns Spass macht!“

Damals wusste ich nicht, weshalb ich eine Berufsausbildung machen muss. Unsere Lehrerin predigte täglich drei Jahre lang: „Ihr braucht eine Lehrstelle. Komme was wolle und egal was, ihr braucht eine Lehrstelle. Egal, wenn euch die Stelle nicht gefällt, Hauptsache eine Lehrstelle!“ Damals konnte ich mir nicht vorstellen, was eine Lehrstelle überhaupt ist! Ich konnte mir um Gottes willen doch nicht mit 15 Jahren vorstellen, was ich mit meinem Leben anfangen möchte. Klar, ich ging ins BIZ. Schnupperte verschiedene Berufe. Aber eigentlich interessierte mich das nicht. Ich konnte doch nicht an einem Schnuppertag entscheiden, ob ich diesen Beruf mein gesamtes Leben ausführen möchte!! Geschweige denn, wusste ich damals nicht, dass 3000 CHF Lohn verdammt wenig Geld ist. Ich wusste nicht, dass ich dann für den Rest meines Lebens jeden Tag dieselbe Arbeit machen muss. Mit 15 Jahren ist man ein Kind. Ich finde es unglaublich, das man mit 15 Jahren entscheiden muss, was man die nächsten drei bis vier Jahren machen muss. Was stimmt nicht mit dieser Welt. Weshalb beginnt ein Mensch mit 15 Jahren zu arbeiten? Vergessen wir nicht, die neun Jahre zuvor. Wir können die ersten sieben Jahre Leben. Dann arbeiten wir bis wir 63/65 Jahre alt sind. Und dann dürfen wir noch die letzten 15 Jahre leben.

Es ist ein Teufelskreis. Ich mag diese Gedanken nicht! Hier möchte ich noch kurz erwähnen: Es ist ein ganz anderes Thema, wenn jemand eine Tätigkeit/Arbeit ausübt, die einem gefällt!

Nun bin ich total abgeschweift. Hier geht es ja um unseren Jahresrückblick. Nun, aber diese Gedanken beschäftigten mich im Jahr 2015 sehr stark. Diese Gedanken brachten mich zum Besten von diesem Jahr – meine Selbstständigkeit.

Zurück zum heutigen Tag. Das konnte ich vor einem halben Jahr noch nicht – mitten unter der Woche meine Grosseltern besuchen. Ich bin unglaublich dankbar für diese Zeit. Was gibt es Wichtigeres, als die Familie?! Ich denke, ich habe für mich persönlich in diesem Jahr meine „Freiheit“ gefunden. Vor einem halben Jahr hätte ich nie gedacht, einmal in meinem Leben diese „Freiheit“ zu erlangen. Ich wusste vor einem halben Jahr ehrlich gesagt noch nicht, was meine „Freiheit“ sein wird.

Damals vor sechs Monaten war mein Leben komplett anders. Ich hatte drei Jahre Berufslehre und die letzten Qualifikationsprüfungen soeben hinter mir. Dann wurde ich gefragt: „Anja, was machst Du jetzt? Wo bewirbst Du Dich? In welcher Branche möchtest Du arbeiten?“ Ich antwortete: „Ich weiss es nicht!“ Ich dachte, am allerliebsten blogge ich. Dann dachte ich, weshalb versuche ich nicht einfach nur zu bloggen? Und ohne gross nachzudenken, entschied ich von einem Tag auf den anderen, dass ich selbstständig werden möchte – als Bloggerin.

Und dann begann mein vollkommen neues Leben. Ein wunderbares Leben. Ich habe Zeit. Zeit für mich. Zeit für meine Familie. Zeit für mein Hobby, das ich in diesem Moment zu meinem Beruf machte.

Nun, dank dieser Zeit konnte ich mein Hobby mehr und mehr perfektionieren und damit kahm auch schon ein weiterer grosser Schritt – Markenbotschafter für Oral-B. Hier meine ganz persönliche Geschichte dazu. Ich hatte Zeit um unseren Blog neu zu gestalten. Ich hatte Zeit, um unser Blog Layout zu ändern und ein neues Konzept zu erarbeiten. Wobei mir beim Layout Nicole und Michel tüchtig halfen und wofür ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken möchte! Ich hatte Zeit, um zu reisen und das meistenteils sogar zusammen mit Liridon. Wir waren in Paris, sogar zwei mal, in Berlin, Miami, Orlando, Key West, Tirol, Den Haag, Kos und Las Vegas. Zwischendurch waren wir im Tessin und in der Romandie. Nicht zu vergessen St. Moritz. Ich hatte Zeit, um nach Davos zu reisen. Diese Zeit ermöglichte es mir, neue Menschen kennenzulernen. Menschen, die mein Leben ein Stück weit veränderten.

Zeit. Mein persönliches Lieblingswort 2015!

In diesem Moment denke ich an „Momo“. Dieses Buch las uns unser Vater vor, als wir klein waren. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Nun verschone ich Euch. Ich verschone Euch vor noch mehr Nostalgie. Vor noch mehr kritischen Ansichten. Nun muss ich schmunzeln. Ich stelle mir vor, wie Ihr diesen Post liest. Wie werdet Ihr reagieren? Werden euch meine Gedanken gefallen? Nun habe ich alles gesagt, was ich zum Jahr 2015 zu sagen habe. Und ich stelle fest, das Jahr 2015 war ein gutes Jahr. Es war sogar perfekt. Und wisst ihr was? Ich freue mich unglaublich auf das Jahr 2016. Ich kann es kaum erwarten. Ich bin hoch motiviert und stürze mich in das Abenteuer! Ich freue mich auf das Ungewisse. Ich freue mich auf jeden einzelnen Tag! Ob gut oder schlecht, jeder Tag ist einzigartig und das ist es, was ich an meinem Leben liebe! So, nun ist aber fertig.

Hiermit möchte ich aber die Gelegenheit noch nutzen, um Euch zu danken! Denn all das, was ich oben sosehr bewundere und schätze, wäre ohne Euch einfach schlichtweg nicht möglich! Euren täglichen Besuch auf unserem Blog, Eure Kommentare und Eure Likes ermöglichen mir dieses Leben – auch so komisch es klingt! Ich grinse und runzle die Stirn. Dank Likes, Kommentare und Seitenaufrufe kann ich dieses Leben führen, welches ich momentan möchte? Das ist ironisch, denn erinnern wir uns an diesen Blog Post zurück. Nun ja, Likes und nicht Likes – auf jeden Fall sind Liridon und ich Euch unendlich dankbar für Eure Unterstützung!!! Ausserdem möchten wir uns bei unseren Partnern bedanken, vielen Dank für die tollen Zusammenarbeiten! Auch ohne Euch könnte ich nicht dieses Leben führen! Vielen Dank an Liridon, ich liebe Dich unendlich fest. Vielen Dank an unsere Familien, die uns täglich tatkräftig unterstützen! Vielen Dank an unsere Freunde!

DANKE!

Nun folgen ein paar Eindrücke vom Jahr 2015. Wer Genaueres zu den Bildern erfahren möchte, kann einfach auf das Bild klicken und wird automatisch zum entsprechenden Blog Post weitergeleitet.

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19 Comments

  • Reto sagt:

    Du warst zunächst unsicher, aber zum Glück hast Du Dich entschieden, diese Post zu veröffentlichen! Es ist toll mitzuerleben, wie sich Deine Ausdrucksweise entwickelt. Grösstest Kompliment, liebe Anja! Und vielen Dank für Dein Mitteilen. Papi

  • Yvonne sagt:

    Super pretty pictures Anja! Wishing you a great and successful 2016 too.

    Yvonne xx
    http://www.funkforty.com

  • Jesca Li sagt:

    Ein sehr schöner Text mit sehr schönen Gedanken.
    Alles Gute fürs 2016!

  • Dominique sagt:

    Unglaublich toll geschrieben Anja. Ich dachte einen Moment lang , halt das sind doch auch meine fast täglichen Gedanken über das Leben die du da schreibst! Liebs Grüessli und Happy new year Dominique

    • Anja & Liridon sagt:

      Liebe Dominique

      Herzlichen Dank für Deine Komplimente! Das freut mich unglaublich fest!
      Ein wunderschönes neues Jahr!

      Ganz liebe Grüsse
      Anja

  • Super schöner Post liebes. Mach weiter so! Diese Freiheit, die du nun hast, auf diese werde ich nun auch arbeiten. Drück mir die Daumen ;)

    • Anja & Liridon sagt:

      Liebe Sincerely

      Vielen lieben Dank, das freut mich sehr!
      Da drücke ich Dir sehr fest die Daumen und wünsche Dir das Beste! Schaffst Du bestimmt!

      Ganz liebe Grüsse
      Anja

  • Ein schöner Blog Post, welcher auf vielen Ebenen zum Nachdenken anregt!
    Für mich nicht neue Gedanken. Ich habe mein „Hobby“ vor 5 Jahren zum Beruf gemacht und habe seither auch viel mehr Freiheiten als als Lehrer in Schulstube und in einem Schulsystem, hinter dem ich nicht stehen kann.
    Dieser Weg bedeutet aber auch sehr viel Arbeit. Aber da gebe ich dir sehr Recht! So bedeutet Arbeit Freude!
    Ohne meine Leidenschaft würde dieser Weg nicht funktionieren. Ich bin Überzeugt, dass dies der Entscheidende Faktor ist um in unserer Gesellschaft einen solchen Weg gehen zu können:

    LEIDENSCHAFT UND WILLE!

    Würde mich freuen, wenn sich unsere Wege mal kreuzen würden.

    Ich wünsche dir für das 2016 viel Leidenschaft und einen grossen Willen und ich bin sicher, du wirst keine Angst haben müssen …
    Beat

    • Anja & Liridon sagt:

      Lieber Beat

      WOW! Herzlichen Dank für den Kommentar! Ich fühle mich sehr geehrt, das ein Lehrer, oder ehemaliger Lehrer, meinen Text gut findet, ich als Legasthenikerin! Vielen vielen Dank!!
      Es ist schön zu hören, das auch Du und andere die selben Gedanken haben. Grosses Kompliment das Du Deinen Traum als Fotograf verwirklichen konntest, was nich sehr leicht ist, Hut ab!
      Wer weiss, vielleicht bei einem der nächsten Events, ich würde mich freuen :)!
      Herzlichen Dank, ich wünsche Dir ebenfalls ein wunderschönes, erfolgreiches und besonders spassiges Jahr 2016!

      Ganz liebe Grüsse
      Anja

  • Larissa sagt:

    In Deinem Beitrag hast Du so vieles mitgeteilt. Ich würde Dir gerne etwas dazu schreiben. Dabei ist alles gesagt. Deshalb einfach: Wunderbar, weiterhin viel Liebe, Freude, Glück und Erfolg für alles. Herzlich Larissa

  • Nalan sagt:

    Ich persönlich finds super wies du interpretiert hesch. Wenn ich so din Blog lies und mir Gedanke mache, hesch du völlig recht. Ich z.B fahre 1h20min bis ich min Arbeitsort erreicht han und schaffe 8.5h pro Tag dazue no die ganz Weg wieder zrugg. Gseh mini Eltere fascht nie. Vorallem wenn ich Spatdienst han.
    Ich finds SUPER wenn du mit dinnere Familie Ziit verbringe chasch! Mached wiiter so Anja& Liridon. Ich gseh ihr hend sehr viel Erfolg mit eue Blogs gha im 2015 und wünsche eu das au im 2016 so wiiter gaht, Wünsche eu vo herze alles alles gueti fürs neue Jahr, und hoffe das mer eus au persönlich chönt gseh :)

    • Anja & Liridon sagt:

      Liebe Nalan

      Erstmals herzlichen Dank für Deine grossartige Unterstützung im letzten Jahr! Wir freuen uns mega über all Deine Kommentare auf Instagram, Facebook, dem Blog und Snapchat! So so toll und motivierend!

      Das freut mich sehr das Du den Text gut findest und ich Dich zu diesen Gedanken führen konnte. Das mit dem Arbeitsweg ist leider auch nochmals so ein Thema…sehr traurig wie viele Menschen so viel Zeit für ihren Arbeitsweg opfern müssen. Ich hoffe sehr, das Du Deinen Weg findest und Du für Dich die richtige Lösung findest. PS: Ein langer Arbeitsweg kann mann mit wertvollen Beschäftigungen aufwerten, wie z.B. mit einem guten Buch. Dann ist es in meinen Augen wieder gutinvestierte Zeit :) Aber die Familie ist natürlich wertvoller als ein Buch, finde ich. Deshalb verstehe ich Dich voll und ganz!

      Ich würde mich ebenfalls freuen Dich mal persönlich zu treffen!

      Ganz liebe Grüsse und ganz viel Erfolg und gesundheit im neuen Jahr!
      Anja und Liridon

  • Soraia sagt:

    Hallo Anja

    Ich fühle total deine Worte! Ich blogge selber auch, aber mit den wenigen Mitteln die ich mir leisten kann. Ich arbeite im Verkauf und habe natürlich sehr wenig Zeit!!! Mein Blog ist mein grösstes Hobby und mein grösster Traum ist daraus meine tägliche Arbeit zu machen, mit dieser „Zeit“ und freude die du da so gut beschreibst! Aber wie kann man von einem Blog leben?! Likes, Kommentare und Besuche ist sicher etwas vom wichtigsten. Aber wie kann ich damit Geld verdienen?! Man muss an Partnerschaften kommen und das kann Jahren dauern!

    Liebe Anja, ich wäre dir sehr, sehr dankbar wenn du mir ein paar Tipps geben könntest, damit ich ein weiterer Mensch werden kann mit dieser „Zeit“ die heutzutags der grösste Luxus ist.

  • Alexandra sagt:

    WOW! Was für Fotos – soooo inspirierend, schön, schlicht, liebevoll! Top!

  • Sandy sagt:

    Macht weiter so! Ich lese immer sehr gerne mit!

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